Healy Erfahrungsberichte

Alles rund um den Healy

Mein Healy Live-Erfahrungsbericht

Liebe Freunde, ich beschäftige mich nun schon einige Wochen mit dem neuartigen Medizinprodukt “Healy”, von dem ich schon von Anfang an begeistert bin – natürlich habe ich auch meiner Familie und Bekannten davon erzählt, und in den letzten Wochen erreichen mich immer öfter Fragen, wie der Healy eingesetzt wird und was es mit dem Vertriebspartner-Programm der Firma auf sich hat, die den Healy herstellt.

Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschieden, in diesem Blog zuerst meine bisherige Geschichte zu erzählen und ab dann quasi “live” über die Erfahrungen als Healy-Vertriebspartner zu berichten, um euch immer Up-To-Date zu halten – dabei geht es vor allem darum, wie man mit dem Healy Geld verdienen kann und gleichzeitig anderen Menschen dabei helfen kann, ihre gesundheitlichen Probleme in den Griff zu bekommen.

In diesem Blog geht es in erster Linie um meine nebenberufliche Tätigkeit als Healy Vertriebspartner und wie ich dazu gekommen bin – wer mehr über die medizinische bzw. Wissenschaftliche Grundlage des Healy erfahren möchte, kann sich unter www.healyworld.net umfassend informieren, ich selbst habe meine Informationen auch von dort bezogen und war immer zufrieden.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen – schaut auf jeden Fall öfter hier vorbei, damit ihr keinen neuen Beitrag verpasst!

Euer Martin

Mein erster Kontakt mit dem Healy

Den ersten Kontakt mit dem Healy hatte ich über einen Freund von mir - Thomas. Ich muss ehrlich sagen, dass ich zunächst sehr skeptisch war, als ich davon erzählt bekommen habe – ein kleines Gerät, das mithilfe von Elektroden und Mikrostrom Gesundheitsbeschwerden kurieren soll? Klang für mich erstmal seltsam.

Da mein Kumpel allerdings so überzeugt von der Wirkung war und mich dazu drängte, es selbst einmal auszuprobieren, gab ich schließlich nach – als wir uns das nächste Mal getroffen haben, hatte er seinen Healy griffbereit. Da ich an dem Tag etwas müde war und wenig geschlafen hatte, schlug er mir ein Programm für mehr Energie vor, und ich legte zum ersten Mal und mit sehr geringen Erwartungen die Hand-Elektroden an. 

Zunächst spürte ich: nichts. Das Programm “Energy” aus dem sog. “Goldzyklus” lief bei 30 Prozent, und ich konnte keinen Unterschied zu vorher spüren, was ich auch gegenüber meinem Kumpel erwähnte - dieser meinte allerdings, ich solle erstmal abwarten, und erhöhte die Intensität langsam auf 70 Prozent. 

Das war der Moment, in dem ich das erste Mal ein relativ starkes Kribbeln in meinen Händen verspürt habe, das nicht unangenehm war, mich aber zunächst erschreckt hat – ich dachte ehrlich gesagt, dass man beim Healy wohl eher an die Wirkung glauben muss, als dass man wirklich etwas merkt - dass man die Wirkung so unmittelbar und deutlich spürt, hätte ich nicht gedacht!

Als das Programm nach einer knappen Stunde zu Ende war, meinte ich, mich tatsächlich etwas wacher und energiegeladener zu fühlen, was natürlich auch Einbildung gewesen sein kann – laut meinem Kumpel braucht es wohl einige Zeit und mehrere Anwendungen, bis man tatsächlich erste Ergebnisse spürt, allerdings seien kurzfristige Erfolge auch nicht ausgeschlossen.

Mein erster Kontakt mit dem Healy hat mich jedenfalls vom Skeptiker zum vorsichtigen Optimist werden lassen.

So bin ich zu meinem ersten Healy gekommen

Meine erste Healy Anwendung hat mich zugegebenermaßen nicht losgelassen, irgendwie hatte ich Blut geleckt. Etwas anderes muss ich allerdings auch zugeben: Natürlich hat mich von Anfang an interessiert, was ein Healy kostet, weshalb ich Thomas direkt nach dem Preis gefragt habe – er meinte, die günstigste Version koste 500€, die teuerste 2500€. Ich habe mir zwar nichts anmerken lassen, aber für mich selbst dachte ich zu diesem Zeitpunkt, dass der Preis doch ein wenig hoch sei für so ein kleines und eher unscheinbares Produkt, allerdings hatte ich zu diesem Zeitpunkt auch noch keine Ahnung, worum genau es sich handelt und wie man es richtig einsetzt – mehr dazu später.

Jedenfalls freute ich mich beim nächsten Besuch bei Thomas ca. zwei Wochen später regelrecht darauf, den Healy erneut zu benutzen und vielleicht mal die Ohrelektroden auszuprobieren – auf den ersten Blick fand ich zwar, dass sie ein wenig albern wirken, aber nachdem ich die Wirkung der Armbänder kennengelernt hatte, wollte ich meine Eitelkeit über Bord werfen und es ausprobieren.

Gesagt, getan - als nächstes probierte ich das Programm “Chronische Schmerzen” aus, da ich schon seit einigen Wochen ein unangenehmes Ziehen in der Schulter verspürte, das von einer Sportverletzung herrührte und einfach nicht verschwinden wollte. In dem Moment, als es losging, verspürte ich direkt ein Pulsieren, das von meinen Ohrläppchen ausging, meine Wahrnehmung veränderte sich leicht und es fühlte sich an, als ob mein Körper sich ein wenig entspannte. Dennoch fühlte ich mich wach und klar im Kopf und konnte mich ganz normal unterhalten.

Nachdem das Programm zu Ende war, fühlte ich mich vor allem etwas ausgeglichener und meine Schulter tat tatsächlich nicht mehr ganz so sehr weh – keine riesige Veränderung, aber immerhin.

Mein Freund Thomas meinte allerdings, dass man den Healy regelmäßig benutzen muss und sich dauerhafte Veränderungen bei den meisten Nutzern erst nach 1 bis 3 Wochen einstellen. Nun war ich wirklich neugierig, aber nach wie vor hatte ich keine Lust, mindestens 500 € für ein Gerät auszugeben, bei dem ich mir noch nicht ganz sicher war, ob es mir wirklich helfen kann. 

Da Thomas relativ weit von mir weg wohnt und ich ihn nur alle paar Wochen zu Gesicht bekam, wollte ich mir seinen Healy nicht zu lange ausleihen. Er hatte sich sein Gerät zugelegt, weil er schon seit langer Zeit unter Schlafstörungen leidet und außer Medikamenten, die einen beinahe ins Koma versetzen, bisher nichts richtig dagegen geholfen hat. Der Healy war sozusagen sein letzter Strohhalm, und tatsächlich sagt er (auch heute noch), dass er wesentlich besser und tiefer Schlafen kann, wenn er den Healy regelmäßig benutzt. Ich wollte nicht daran Schuld sein, dass er die nächsten Wochen nicht durchschlafen kann, woraufhin er mir erzählte, dass man den Healy auch zwei Wochen lang gratis testen kann. 

Wieder zu Hause angekommen, informierte ich mich im Internet über den Healy. Da die Rückgabefrist fair klang (man kann ab dem Tag der Zustellung 14 Tage lang testen und den Healy innerhalb von diesem Zeitraum ohne Angabe von Gründen zurückschicken und bekommt natürlich sein Geld zurück) und die Kundenbewertungen in mehreren Foren positiv, bestellte ich mir noch am selben Abend mein eigenes Gerät - den “Healy Gold”, also die günstigste Version für 500 €. 

Drei Tage später war es dann soweit – der Postbote klingelte und kurz darauf hielt ich meinen ersten eigenen Healy in der Hand. 

Die ersten zwei Wochen mit dem Healy

Die ersten Schritte mit dem Healy waren relativ einfach und intuitiv. Gut geholfen hat mir dabei auch die beigelegte Videobroschüre (ja, tatsächlich ein Display zum Aufklappen), in der alle wichtigen Dinge, die man über den Healy wissen sollte, noch einmal in einzelnen Videosequenzen hinterlegt sind.

Der Healy war bei seiner Ankunft schon ca. zur Hälfte aufgeladen, also konnte es gleich losgehen. Da mich meine Schulter nach wie vor plagte beschloss ich, für die erste Anwendung die Klebe-Elektroden auszuprobieren – die einzigen Elektroden, die ich bisher noch nicht ausprobiert hatte und die ich ehrlich gesagt auch abgesehen von meiner Frau lieber mit niemandem teilen möchte. Ich entschied mich für das Programm “Gelenke lokal”, das für mich sinnvoll klang, und auch dieses Mal spürte ich sehr schnell ein leichtes Prickeln und Pulsieren rund um die Elektroden und es fühlte sich ein bisschen so an, als wärme sich meine Schulter von innen auf – ein durchaus angenehmes Gefühl. Laut Herstellerangaben sollte ich das Programm zunächst einmal täglich anwenden – das würde mir alles andere als schwerfallen.

In den nächsten 14 Tagen probierte ich mich durch alle Programme, die mir zur Verfügung standen – ich hatte mich wegen meiner Schulter für die Programmgruppe “Schmerzen” auf meinem Healy entschieden, zusätzlich verwendete ich fast jeden Tag auch Programme aus dem “Goldzyklus”.

Da ich als geborener Skeptiker in den ersten Tagen nach wie vor noch nicht zu 100 Prozent von der Wirkung des Healy überzeugt war, überraschte es mich umso mehr, dass ich nach ca. eineinhalb Wochen Ergebnisse erkennen konnte, die ich wirklich nicht erwartet hätte: Meine Schulter tat nur noch sehr selten und wenn überhaupt viel weniger weh und zudem fühlte ich mich fast dauerhaft energiegeladen, fit und alles in allem sehr ausgeglichen. Nicht, dass es mir davor schlecht ging, aber das war eine Steigerung, die ich mir nur durch den Healy erklären konnte. Es war ein Gefühl, dass ich vorher zwar nicht vermisst hatte (ich kannte es ja gar nicht), nun aber sehr angenehm fand. Damit war die Entscheidung gefallen – wenn ich mich für 500€ dauerhaft besser fühle, bezahle ich das Geld doch gerne, dachte ich mir. Also behielt ich den Healy auch nach Ablauf meiner 14-tägigen Testphase – ich habe es bis heute nicht bereut.

Damit könnte meine Geschichte mit dem Healy nun zu Ende sein – uns sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende - aber es geht natürlich noch weiter, denn in der nächsten Woche kam es zu den zwei Ereignissen, die maßgeblich dazu beigetragen haben, dass ich mich entschlossen habe alles aufzuschreiben und du gerade diese Zeilen liest – was genau das war, erfährst du im nächsten Artikel!

Genauere Informationen zum Healy findest du hier:

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